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Ausbildung zum Gerüstbauer

Die Ausbildung zum Gerüstbauer in Deutschland ist eine duale Ausbildung, die in der Regel drei Jahre dauert. Sie kombiniert praktische Erfahrungen im Betrieb mit theoretischem Unterricht in der Berufsschule. Hier sind einige wichtige Aspekte der Ausbildung:1. Praktische Ausbildung: Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden, wie man Gerüste plant, aufbaut, sichert und abbaut. Sie arbeiten mit verschiedenen Gerüsttypen und Materialien und lernen, wie man Sicherheitsvorkehrungen trifft.2. Theoretische Ausbildung: In der Berufsschule werden Kenntnisse in Mathematik, Physik und Technik vermittelt, die für die Planung und Berechnung von Gerüsten wichtig sind. Auch Themen wie Arbeitssicherheit und Umweltschutz werden behandelt.3. Zwischen- und Abschlussprüfung: Während der Ausbildung gibt es eine Zwischenprüfung, um den Lernfortschritt zu überprüfen. Am Ende der Ausbildung steht die Gesellenprüfung, die aus einem praktischen und einem theoretischen Teil besteht.4. Weiterbildungsmöglichkeiten: Nach der Ausbildung können Gerüstbauer sich weiterqualifizieren, z.B. zum Gerüstbaumeister oder durch Spezialisierungen in bestimmten Gerüstbauarten.Die Ausbildung bietet eine solide Grundlage für eine Karriere im Bauwesen, mit guten Perspektiven in einem wichtigen und gefragten Handwerksberuf.



Ein Auszubildender im Gerüstbau mit Warnweste und Helm
Gerüstbau Auszubildender

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